
Unsere Gemeinde liegt mitten in Bochum und umfasst die Bochumer Innenstadt sowie die Stadtteile Grumme, Hamme, Hordel, Stadtpark, Stahlhausen und Griesenbruch.
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Prof. Dr. Lorenz Narku Laing ist Diversity Trainer, Minderheitenrechtler, Sozialunternehmer und Universitätsdozent. Seit 2015 führt er als Geschäftsführer sein Sozialunternehmen Vielfaltsprojekte GmbH mit dem Ziel Diskriminierung in unserer Gesellschaft zu bekämpfen und Vielfalt zu fördern. Er wurde zum Professor für Sozialwissenschaften und Rassismusforschung an die EvH Bochum berufen. Prof. Laing kommt zu uns in die Pauluskirche zu Vortrag und anschließender Diskussion! Herzliche Einladung:
5. Juni 18h | Eintritt frei | Pauluskirche (Grabenstr. 9)
Freitagabend … Wochenende … erstmal abschalten … nirgends besser als in der einladenden Kühle und dem sanften Licht der Friedenskapelle im Q1.
Mit netten Leuten, Inspiration, Stille und einer Architektur, die uns Gutes will. Offen für alle die ihre Seele baumeln lassen wollen und sich geistlich frei ins Wochenende hineinwehen lassen mögen.
Der Tenor ist christlich, die Themen tief menschlich, der Raum offen für Alle.
Freitags, 17.00 Uhr
Halbachstraße 1, 44793 Bochum
26. Mai: Fester Grund und Galaxien
23. Juni: SpringBrunnen
4. August: Große-Ohrensessel mit Panoramafenster
25. August: ScharfUnscharf, Freiheit
22. September: Klang der Steine
20. Oktober: TischGesellschaft
Herzliche Einladung zum Freitagskonzert im stadtfenster (Gemeindesaal) im Gemeindehaus neben der Pauluskirche.
Wann? Immer freitags um 17 Uhr (ausnahmsweise andere Uhrzeiten siehe bei den einzelnen Konzertankündigungen).
Wo? Pauluskirche in der Bochumer Innenstadt, Grabenstr. 9
Der Eintritt ist frei. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich über eine Spende am Ausgang!
Freitag, 2. Juni 2023, 17:00 Uhr in der Pauluskirche
mit Dr. Hans-Joachim Heßler (Orgel)
Im Konzert am Freitag, den 02.06.2023 lädt Konzertpianist und Organist Dr. Hans-Joachim Heßler um 17:00 Uhr in der Pauluskirche Bochum das Publikum zu einem Konzert der Sterne ein.
»Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde«, schreibt Hermann Hesse im Glasperlenspiel. Pythagoras glaubte, dass Sterne Töne erzeugen. Er nannte dies die Sphärenharmonie. Zu hören sein werden u.a. Heßlers Kompositionen, die den Titel „Sphärenklänge“ und „Lichtjahre“ tragen. Diese Kompositionen verweisen darauf, dass es Sternbilder bereits in prähistorischer Zeit gab. Die heute gebräuchlichen Tierkreiszeichen sind wahrscheinlich weit über 4000 Jahre alt und lassen sich auf die Babylonier zurückführen. Das babylonische Exil wiederum war ausschlaggebend für die Entwicklung eines Identitätsgefühls des jüdischen Volkes und kann als wichtiger Ankerpunkt im kulturellen Gedächtnis des christlichen Europas gelten.
Informationen finden Sie hier.